Fun Facts über mich

Mai 25, 2025

Ich bin den Salzburger Bergen geboren, durch den Aufenthalt in verschiedenen österreichischen Bundesländern, ist heute nicht mehr so genau zu hören, wo ich eigentlich herkomme. Viele bezeichnen mich als Kärntnerin, weil es einfach das näheste Bundesland zu meinem jetzigen Wohnort ist.
Ich bekam von meinen Eltern den Namen Katharina, sie nannten mich aber immer Kathrin. Das wusste anscheinend nicht Mal mein Bruder, jedenfalls hat er das vor ein paar Tagen so behauptet.
Ich konnte nie krabbeln und bin immer nur sehr schnell auf meinem Po herumgerutscht und kam dann sogleich zum Gehen, vielleicht ist das auch Grund, dass ich heutzutage immer wieder Mal Koordinationsprobleme habe. Zum Glück weiß ich jetzt was ich machen kann um dem entgegen zu wirken – Polaritäten
Die Schokoosterhasen und Nikoläuse habe ich als Kind nie gegessen, sie standen immer ewig auf meinen Schränken und irgendwann kamen sie in den Kuchenteig von meiner Mama.
Leber und ähnliche Gerüche haben schon immer Brechreiz bei mir ausgelöst, deshalb fand ich es auch besonders lustig als meine Mama mir erzählt hat, dass ein Nachbar bei einer Hochzeit die Leberknödel durch die Gegend geschossen hat. (er war leicht angeheitert – wie das Brautpaar, das gefunden hat wurde nicht erwähnt).
Als Kind wollte ich Tierärztin oder Bäuerin werden, weil ich Tiere so geliebt habe. Heute habe ich nicht einmal ein Haustier.
Als 4jährige konnte ich laut meiner Mutter keinen geraden Strich ziehen, viele Besuche bei unterschiedlichen Augenärzten und in der Augenklinik brachten das Ergebnis, dass ich schlecht sehe und eine Brille benötige.
Mit 27 habe ich meine Kontaktlinsen nicht mehr vertragen und ich unterzog mich einer Laserkorrektur, heute würde ich das nicht mehr machen und mir mit Augenübungen meine Sehkraft zurück holen.
Mit 12 Jahren war ich 2 Wochen im Krankenhaus und schwer krank, danach war Mathe einfach.
In der Berufsschule musste ich einem Kollegen den Stoff erklären, während die Lehrerin mit dem Unterricht weitergemacht hat.
Ich musste in der Schule Mal eine Strafarbeit schreiben, weil ich falsch gesungen hatte.
Ich bekam als Kind eine Stereoanlage mit Plattenspieler, ich hatte aber nie eine Schalplatte.
Als Kind hatte ich Angst im Wald heute liebe ich es dort und empfinde es als Kraftplatz.
Ich singe nicht unter der Dusche, sondern beim Autofahren – am liebsten zu verschiedenen italienischen Interpreten.
Als Kind musste ich auf Hochzeiten Verse aufsagen, die waren immer ewig lang und im Nachhin haben sich alle das Video darüber angesehen und gelacht. Irgendwann ging ich nicht mehr auf Hochzeiten, da ich keine Lust mehr darauf hatte.
Ich spreche oft das aus, was andere sich nur denken und bringe dann mein Umfeld damit zum Lachen.
Ich bin während meines Ferialjobs zum ersten Mal alleine auf einen Klettersteig gegangen und am Anfang hatte ich keine Ahnung wie ich da rauf kommen sollte eine Umkehr war leider auch nicht möglich. So habe ich einfach irgendwie diesen Klettersteig bezwungen – gwasi mit Händen, Knie und Füßen.
Zu Beginn meines Studiums haben wir eine Geburtstagsliste erstellt und ein Studienkollege hat mir nicht geglaubt, dass ich schon so alt bin. Ein paar Monate davor hatte ich bei einer Party einen jungen Mann kennengelernt, er wollte wissen wie alt ich bin. Als ich ihm gesagt habe wie alt ich bin, meinte er. Er möchte einen Ausweis sehen und hat mir dann unterstellt dieser Ausweis wäre gefälscht.
Ich bin zwar blond, aber mich kannst du nicht so schnell hinters Licht führen, damit bin ich eine zu gute Beobachterin. In meiner Tenagerzeit habe ich mich oft gefragt, warum Mädchen so leichtgläubig waren.
Mir wurde im Salzburger Land oft die Frage gestellt, warum schaust du so böse – witziger Weise in einem andern Bundesland nie.
Ich ernähre mich zu 90% vegan, wenn mein Körper mir sagt er will jetzt Fleisch esse ich dieses auch.
Wenn ich Zumba mache, habe ich die besten Ideen.
Ich habe so lange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe. Das habe ich während meines Studiums immer wieder gemerkt. Ich bin bei einer Prüfung am Anfang meines Studiums durchgefallen, weil ich zu früh zum Lernen begonnen hatte. Mein Motto danach immer erst kurzfristig anfangen zu lernen, dann haben ich auch alle Prüfungen bestanden.
Deutsch war definitiv nicht mein Lieblingsfach in der Schule, als Kind habe ich nicht verstanden, warum ich etwas nicht so schreiben konnte, wie ich es sagte. Dialekt lässt grüßen.
Ich liebe es mehrere Dinge gleichzeitig zu machen und dann viele Sachen auf meiner to do Liste abzuhacken.
Auf Fotos verstecke ich mich oft, deshalb mache ich jetzt einen Kurs über Selfies um diese Angewohnheit abzulegen
Ich mag spanisch oder italienisch lieber als englisch und habe mich oft gefragt, warum diese Sprachen nicht die Weltsprachen sind.
Ich koche nicht gerne, doch meine Speisen haben schon oft Begeisterungsstürme ausgelöst.
Wild, Kalb und Hasenfleisch mochte ich noch nie.
Als Kind bin ich oft über meine Füße gestolpert. Seit ich viel barfuß gehe und Barfußschuhe trage, passiert mir das nicht mehr.
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit, habe ich gemeinsam mit meinen Kollegen einen Diebstahl aufgeklärt – wir schafften es sogar in die Zeitung.
Wenn ich in Firmen gekündigt habe, gab es oft Kollegen, die dann auch diesen Schritt gewagt haben.
Innerhalb eines Monats wurden mir 2 Jobs, wo ich gekündigt hatte wieder angeboten.
Weiterbildung könnte mein 2 Vorname sein, ich kann soviel Wissen aufsaugen und habe immer noch das Gefühl, das könnte ich auch noch machen.
Ich habe mir meinen Sohn manifestiert, beim nächsten Mal darf ich allerdings etwas genauer sein, dann muss ich nicht 13 Tage auf ihn warten.
Ich hatte lange Zeit keinen Kinderwunsch und bin kleinen Babys immer aus dem Weg gegangen.
2017 wurde mir im Rahmen einer Ausbildung gesagt, ich würde Mal mit Kindern arbeiten – damals dachte ich noch das sollte ein Scherz sein.
Zu Beginn meines Ferialjobs in Südtirol dachte ich mir, wo bin ich hier gelandet. Als ich auf 2550m stand und rund um mich herum nur mehr Steine waren und 2 Lifte mich vom Tal trennten.
Während meines Ferialjobs in Südtirol meinte ein Arbeitskollege zu mir, die Gäste starren dich an, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen.
In den 3 Jahren meines Ferialjobs in Südtirol habe ich so viele Komplimente bekommen, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Nach meiner ersten Feldenkrais Lektion 2015 habe ich mir gedacht, dass ist nichts für mich. Ich war einfach viel zu sehr unter Stress und konnte mit den langsamen Übungen nichts anfangen.
2019 habe ich hochschwanger eine Laufausbildung angefangen bei Wim Luijpers, trotzdem laufe ich noch immer nicht gerne. Aber die Feldenkrais Übungen in den Seminaren sind so wertvoll für meinen Körper.
Nach der Schwangerschaft mit meinem Sohn habe ich das Gewicht verloren, mit dem ich 20 Jahre meines Lebens gekämpft hatte.
Ich bin seit 3 Jahren bekennende „Faceyogin“ ein Tag ohne Faceyoga fühlt sich nicht mehr richtig an.
Wenn ich mir etwas vornehme, ziehe ich das auch durch.
Mit 13 wurde mir gesagt, sie haben das Bindegewebe von ihrer Oma geerbt. Ja was soll’s Cellulite ist menschlich.
Ich gehe nicht gerne Einkaufen. Gerade beim Einkaufen von Kleidungsstücken finde ich meist nicht das, was ich suche, oftmals ist das dann im nächsten Jahr total in Mode.